Alte Tradition, Neues Bier
Neuruppin hat wieder ein eigenes Bier

Ruppiner Helles

Einst war Neuruppin für die Brauwirtschaft weit über die Stadtgrenzen bekannt. Die Brauerei Gebr. Schönbeck Neuruppin, Brauerei Otto Eylert Neuruppin u.a. bekannt für Ruppiner Dunkel, die Dessower Brauerei die in Neuruppin ein eigenes Lager hatte, das JFZ in der „Alte Brauerei“ und vieles mehr zeugt von einer langen Tradition. Im 18. Jahrhundert gab es allein in Neuruppin 67 Braueigner und das Bier wurde durch Bierkutscher nach Berlin und Potsdam verkauft. 1914 gab es in der Stadt 73 Kneipen, Lokale und Wirtsstuben.

Lange Zeit war es still um das Lieblingsgetränk der Deutschen in Neuruppin geworden. Zeiten in denen jeder Ort sein eigenes Bier hatte sind langer her bzw. haben im Gegensatz zu Bayern hier Ihre Tradition und Anhänger verloren.

Hat der Neuruppiner eigentlich noch Interesse an einem eigenen Bier? Wie soll es schmecken? Wie soll es aussehen? Aber macht man hierzu eine Umfrage, eine Verkostung, ein Versprechen?

Oder macht man es einfach, stellt es auf den Tisch und lässt den Neuruppiner entscheiden. Das regionale Bier für Neuruppin in Zusammenarbeit mit der Handwerksbrauerei Lemke aus Berlin.

Ruppiner Helles – Dreifach gehopft mit Nobel-Aromahopfen aus Deutschland.

Handwerklich gebraut, malzig, leicht und süffig. Ruppiner Helles gibt es auch als alkoholfreies Helles.

Premiere und Start des Biers ist auf dem 33. Mai- und Hafenfest. Hier kann man es 4 Tage lang an einem Bierwagen an der Klosterkirche erwerben und ausgiebig testen.

Ab Freitag dem 2. Mai ist es im Geschäft Herr Fontane zu erwerben solange der Vorrat reicht und ab Montag auch in vielen weiteren Stellen in Neuruppin, siehe weiter unten.